Er schätzt Hildegard Knef, und wird abwechselnd mit Element of Crime und Jaques Brel verglichen. Was einst als „Trashpop“ bezeichnet wurde, sind jetzt „darke Schlager“. Tristan Brusch verwirrt und begeistert die Medien gleichermaßen. „Seine Stücke ergeben sich nie dem Kitsch, sie sind einfach aus tiefstem Herzen romantisch“, so der Rolling Stone. Der Berliner schreibt Songs mit lieblichen Melodien – und singt über existentielle Themen. Große deutsche Chanson-Kunst.