Leipzig ist nicht erst seit gestern ein Schmelztiegel der besten Indie-Talente des Landes. Jüngstes Beispiel: Nils Keppel. Was als One-Man-Show in Süddeutschland begann, ist in Sachsen zu einer echten Band geworden, in der Nils mit viel Weltschmerz singt: „Bau mich neu auf, zeig mir die Welt, vielleicht verliert sie dann ihr Grau“. Mit post-punkigen Eighties-Vibes und viel New-Wave-Gefühl malt uns Nils Keppel die Sehnsucht bunt.