Als Jugendlicher wollte er Profi-Skater werden. Zum Glück widmete sich Dino Brandão dann dem Songwriting, tourte mit Faber und Sophie Hunger und spielte alle Songs seines Debütalbums selber ein. Dino kombiniere „Protest und Poesie“, schrieb die renommierte NZZ und lobte die tiefschürfenden Texte und die tanzbare Musik. „Life’s a bouncy castle“ heißt es da. Springen wir hinein in seine Melancholie-vernebelte Hüpfburg.