Ihre Memoiren „Girl to City“ aus dem Jahr 2019 gelten schon jetzt als Klassiker. Die US-Singer/Songwriterin Amy Rigby schreibt darin humorvoll über ihre Erfahrungen als aufstrebende Musikerin im New York der späten Siebziger. Ernste Themen wie das Altern werden nicht ausgespart – genau wie in ihren Songs. Mit ihrem Kompagnon Wreckless Eric hat sich Rigby glorreich schimmernder Gitarrenmusik verschrieben, inspiriert von Bob Dylan und Loudon Wainwright.